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FIRMENCHRONIK

Die Familie Spindler ist eine in Wien-Großjedlersdorf alteingesessene, bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgbare Familie, die bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts in der Landwirtschaft tätig war.

1912 wurden die Pferde zur Beförderung von Gütern verwendet – der Beginn des Fuhrwerkgewerbes – durch Anton Spindler (1883-1929) . Durch die Industrialisierung kam 1928 der erste LKW ins Haus. 1933 übernahm Herr Komm.Rat Anton Spindler (1912-2002) den väterlichen Betrieb und erweiterte das Unternehmen auf die Sparten Sand- und Schottergewinnung, sowie die Bereiche Deichgräberei und Erdarbeiten

Bis 1939 konnte der Fuhrpark auf 2 LKWs aufgestockt werden. Während des 2. Weltkriegs wurden die Fahrzeuge eingezogen und gingen somit verloren. Nach Kriegsende (1946) wurde mit viel Mühe aus gebrauchten und selbst zusammengebauten Fahrzeugen wieder neu begonnen. Die Sand- und Schottergewinnung wurde auf drei Werke ausgebaut und die Aktivitäten des Herrn KR Anton Spindler kannten keine Grenzen und 1973 erkannte er bereits die Wichtigkeit der Abfallentsorgung und er gründete mit ein paar anderen „Pionieren“ die Muldenzentrale, die zur ersten funktionierenden Recyclinganlage avancierte.

1982 übernahm Herr Komm.-Rat Günther Spindler (geb. 1942) ein gut etabliertes Unternehmen mit über 30 LKWs und 18 Baumaschinen, und den eigenen Sandwerken und Deponien. Günther Spindler konnte den Betrieb abermals vergrößern; nicht nur im Kerngeschäft sondern auch durch Diversifikation (Lebensmitteltransporte, Baustofftransporte, Chemietransporte). Im Bereich Erdbau hatte das Unternehmen Spindler durch diverseste Großaufträge wie U-Bahnlosabschnitte, AKH, UNO-City, TU, Rechenzentrum einen guten Namen erreicht. Hierfür mussten selbstverständlich sehr hohe Investitionen für Spezialfahrzeuge getätigt werden, wodurch das Unternehmen auf über 70 LKW und einen Mitarbeiterstand von 110 Beschäftigten expandierte.

Die Gattin von Herrn KR Günther Spindler, Frau KR Ingeborg Spindler (Geb. Lohberger) übernahm gemeinsam mit ihrem Mann den Speditionsbetrieb Georg Lohberger von ihrem Vater, der 1989 in den wohlverdienten Ruhestand ging.
In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts konnte das Unternehmen durch große Qualitätsvorgaben und Einhaltung derselben die ISO 9001, ISO 14001 und EMAS Zertifizierungen sowie das Austria Gütesiegel und das Staatswappen erlangen. Herr KR Anton Spindler konnte die Firmenfeierlichkeiten anlässlich des 90jährigen Firmenjubiläums trotz seines hohen Alters noch miterleben, allerdings die letzte Veränderung, nämlich die langsame Übergangsphase von der 3. in die 4. Generation der Spindler GesmbH nicht mehr mitverfolgen. 2003 ging auch Herr KR Günther Spindler in den wohlverdienten Ruhestand, allerdings ist er in seiner Tätigkeit als Konsulent ein immer noch mehr als wichtiger Teil des Unternehmens
Frau KR Inge Spindler hat die Geschäftsführung beider Betriebe inne und Frau Mag. Sabine Spindler-Spitzer hat die Leitung beider Betriebe übernommen.
Der Schwiegersohn von Frau und Herrn KR Spindler, Herr Gerhard Spitzer, ist ebenfalls im Unternehmen tätig und für den technischen Bereich beider Betriebe verantwortlich.

Ende 2006 hat Frau Mag. Sabine Spindler-Spitzer die Geschäftsführung der Betriebe übernommen. Somit ist die Günther Spindler GesmbH, und die Lohberger Transporte GesmbH in die 4. Generation übergegangen.


Transport

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Sand und Schotterlieferungen!




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